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Peter Schöne

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Mehr Kanäle bedeuten mehr Umsatzchancen – aber auch mehr Risiken, wenn Bestände nicht sauber gemanagt werden. In diesem Artikel erfährst du die 12 häufigsten Fehler ...
Multichannel-Commerce eröffnet enorme Chancen, bringt aber auch höhere Kosten, Komplexität und Konkurrenz mit sich. In diesem Artikel erfährst du, wie deutsche Händler die Vorteile nutzen, ...
Der Multichannel-Vertrieb in Deutschland steht 2025 vor einem Umbruch: Strengere EU-Regeln, Nachhaltigkeitsauflagen und neue Technologien verändern die Spielregeln. In diesem Artikel erfährst du, welche Trends ...
Multichannel ist längst Alltag im E-Commerce – doch die Kunst liegt darin, Kanäle gezielt zu nutzen und nicht einfach alles überall zu listen. In diesem ...
Overselling klingt harmlos, kann aber deine Marke nachhaltig beschädigen – von schlechten Bewertungen bis hin zu Plattform-Sanktionen. In diesem Artikel erfährst du, wie es entsteht, ...
Wachstum hat Grenzen, wenn du nur auf einen Kanal setzt – Multichannel eröffnet neue Kundengruppen, mehr Reichweite und schützt vor Abhängigkeiten. In diesem Artikel erfährst ...

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Technologische Fortschritte wie KI, steigende Erwartungen der Konsumenten an Flexibilität und Individualisierung sowie gesellschaftliche Entwicklungen prägen die Trends, die für Online-Händler 2025 relevant sein werden. ...

Nach der Weihnachtszeit ist Retourenzeit. Für Online-Händler eine besonders stressige Phase. Das größte Rücksendeaufkommen im E-Commerce rund um Weihnachten tritt typischerweise kurz nach den Feiertagen, ...

Alles rund um Afterbuy
und die E-Commerce-Szene

Die wichtigsten Online-Marktplätze in Deutschland im Vergleich

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Der deutsche E-Commerce wird von Marktplätzen wie Amazon, eBay, OTTO, Kaufland.de und Hood dominiert – jeder mit eigenen Kosten, SEO-Logiken und Zielgruppen. In diesem Artikel vergleichen wir die wichtigsten Plattformen, zeigen ihre Vor- und Nachteile und erklären, wie Händler mit Multichannel-Management Chancen nutzen und Risiken reduzieren.

Die Top 12 Fehler im Multichannel-Bestandsmanagement

Die Top 12 Fehler im Multichannel-Bestandsmanagement – und wie du sie vermeidest

Mehr Kanäle bedeuten mehr Umsatzchancen – aber auch mehr Risiken, wenn Bestände nicht sauber gemanagt werden. In diesem Artikel erfährst du die 12 häufigsten Fehler im Multichannel-Bestandsmanagement und wie du sie mit smarten Strategien und Tools vermeidest, bevor sie dich Umsatz, Vertrauen und rechtliche Sicherheit kosten.

6 erfolgreiche Beispiele für Multichannel-Vertrieb in Deutschland und Europa

6 erfolgreiche Beispiele für Multichannel-Vertrieb in Deutschland und Europa

Multichannel ist längst Alltag im E-Commerce – doch die Kunst liegt darin, Kanäle gezielt zu nutzen und nicht einfach alles überall zu listen. In diesem Artikel zeigen wir dir sechs erfolgreiche Beispiele aus Deutschland und Europa, von Tchibo bis Adidas, und welche Strategien du daraus für dein eigenes Geschäft ableiten kannst.

Warum Overselling deiner Marke schadet – und wie du es vermeiden kannst

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Overselling klingt harmlos, kann aber deine Marke nachhaltig beschädigen – von schlechten Bewertungen bis hin zu Plattform-Sanktionen. In diesem Artikel erfährst du, wie es entsteht, welche Folgen drohen und mit welchen Strategien du Lagerbestände so im Griff hast, dass Vertrauen und Umsatz gesichert bleiben.

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Wann ist es Zeit, auf Multichannel zu setzen?

Wachstum hat Grenzen, wenn du nur auf einen Kanal setzt – Multichannel eröffnet neue Kundengruppen, mehr Reichweite und schützt vor Abhängigkeiten. In diesem Artikel erfährst du, woran du erkennst, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, und wie du die Expansion unter EU-Vorgaben sicher und profitabel umsetzt.

Jetzt umsteigen: Neue Amazon-Anbindung in Afterbuy verfügbar

Amazon gehört für viele unserer Händler zu den wichtigsten Vertriebskanälen – deshalb legen wir besonderen Wert auf eine leistungsfähige, zuverlässige und zukunftssichere Anbindung. Im Zuge unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung modernisieren wir aktuell unsere Amazon-Schnittstelle grundlegend. Neben dem bisherigen Amazon-Lister steht dir ab sofort eine neue Amazon-Anbindung auf Basis der Amazon Selling Partner API (SP-API) in einer Beta-Version zur Verfügung. Diese wird den bisherigen Amazon-Lister zum 1. Juli 2025 vollständig ablösen. Warum eine neue Amazon-Anbindung? Die Amazon SP-API ist die aktuelle Schnittstellentechnologie von Amazon und löst die ältere MWS-Schnittstelle ab. Sie erlaubt eine effizientere, präzisere und stabilere Kommunikation mit dem Marktplatz – ideal für alle Händler, die Wert auf Automatisierung, Geschwindigkeit und Datenqualität legen. Mit der neuen Anbindung bieten wir dir die Möglichkeit, deine Amazon-Listings deutlich effizienter zu verwalten – und das an zentraler Stelle. Deine Vorteile im Überblick: Schnellere Datenverarbeitung durch dedizierte Abrufe Der neue Lister nutzt spezifische API-Endpunkte für Listings anstelle von allgemeinen Feeds. Dadurch werden andere wichtige Datenabrufe (z. B. Versandmeldungen oder Gutschriften) nicht mehr verzögert – alles läuft parallel und flüssiger. Direkte Preis- und Bestandsabgleiche auf Artikelebene Änderungen an einzelnen Artikeln können sofort übermittelt werden – ohne Umweg über Sammel-Feeds. Das spart Zeit und sorgt für aktuellere Angebote. Zentrale Verwaltung aller Listing-Funktionen Bisher verteilte Funktionen wurden gebündelt und übersichtlich an einem Ort zusammengeführt. Das erleichtert nicht nur die Bedienung, sondern reduziert auch Fehlerquellen. Automatisierte Datenpflege ohne Excel-Downloads Produktdaten und Definitionen werden direkt per API abgefragt. Das erspart dir manuelle Zwischenschritte und sorgt dafür, dass deine Daten jederzeit den aktuellen Amazon-Spezifikationen entsprechen. Was du jetzt tun solltest Bis zum 30. Juni 2025 kannst du beide Anbindungen parallel nutzen. Danach wird die bisherige Schnittstelle abgeschaltet. Wir empfehlen, den neuen Amazon-Lister möglichst frühzeitig einzurichten und produktiv zu nutzen – so profitierst du nicht nur von den neuen Vorteilen, sondern stellst auch einen reibungslosen Umstieg sicher. Unser Support-Team steht dir bei Fragen rund um die Umstellung gerne zur Verfügung.

Was sind die Top-Trends im E-Commerce 2025?

Technologische Fortschritte wie KI, steigende Erwartungen der Konsumenten an Flexibilität und Individualisierung sowie gesellschaftliche Entwicklungen prägen die Trends, die für Online-Händler 2025 relevant sein werden. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Strömungen, die die Branche bewegen, und zeigen, wie Sie sich als Händler darauf einstellen können. Customer Centricity: Der Kunde im Mittelpunkt Im E-Commerce wird 2025 Customer Centricity eine zentrale Rolle spielen und zur vielversprechenden Erfolgsstrategie. Konsumenten sprechen stark auf nahtlose, personalisierte Einkaufserlebnisse an, die ihre Bedürfnisse ins Zentrum rücken. Dabei sind Daten der Schlüssel. Mit z. B. KI-gestützten Analysen können Händler das Kundenverhalten präzise verstehen und relevante Angebote im passenden Moment bereitstellen. Ob personalisierte Empfehlungen, dynamische Preise oder zielgerichtete Kampagnen – alles zielt darauf ab, Mehrwert zu schaffen und die Kundenbindung zu stärken. Gleichzeitig bedeutet Customer Centricity, aktiv auf Kundenfeedback zu hören und dieses in Produkte und Services einfließen zu lassen. So entsteht Vertrauen, das nicht nur die Zufriedenheit steigert, sondern auch den Wettbewerbsvorsprung sichert. Social Commerce: Verschmelzung von Social Media und E-Commerce Die Grenzen zwischen Social Media und E-Commerce verschwimmen immer mehr. Plattformen wie TikTok, Instagram und Pinterest entwickeln sich zu echten Verkaufsplattformen, auf denen Kunden Produkte entdecken, sich inspirieren lassen und direkt kaufen können. Besonders interaktive Formate wie Shoppable Posts, Live-Shopping-Events und Influencer-Marketing sind bei jüngeren Zielgruppen beliebt und bieten ein völlig neues Einkaufserlebnis. Eine Analyse des McKinsey-Berichts „State of Marketing 2024“ verdeutlicht diese Entwicklung: Fast 75 % der Generation Z haben bereits Produkte über TikTok gekauft, die sie zuvor in der App entdeckt oder dort recherchiert haben. Social Media ist damit längst nicht mehr nur ein Kanal für Marketing und Kommunikation, sondern ein zentraler Verkaufskanal. Omnichannel: Konsistentes Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg Die Praxis zeigt: Konsumenten bevorzugen Marken bzw. Anbieter, die ihnen ein durchgängiges und konsistentes Erlebnis über verschiedene Kanäle hinweg bieten, unabhängig davon, welches digitale Gerät oder welche Plattform sie verwenden. Online-Händler benötigen daher eine E-Commerce-Strategie, die dafür sorgt, dass Konsumenten beim Wechsel der unterschiedlichen Kanäle ein einheitliches Kauferlebnis vorfinden. Dabei spielen Daten eine entscheidende Rolle. Indem Sie Kundendaten zusammenführen, gewinnen Sie ein umfassendes Verständnis darüber, welche Kundengruppen sich für Ihre Marke interessieren und wie sie agieren. Dadurch können Sie die Customer Journey individuell gestalten. Eine personalisierte Customer Journey ist besonders wichtig für Omnichannel-Kunden, da deren Lifetime-Value um 30 Prozent höher ist als der von Käufern, die ausschließlich einen einzigen Kanal nutzen. Einkaufen nach Maß: KI nimmt weiter Fahrt auf Künstliche Intelligenz steckt an vielen Stellen noch in den Kinderschuhen – aber spätestens seit dem vergangenen Jahr ist klar: KI wird den E-Commerce grundlegend verändern. Bereits heute nutzen viele Händler KI-Tools, um z. B. Kaufverhalten vorherzusagen, dynamische Preisgestaltungen anzubieten und personalisierte Empfehlungen auszusprechen. Im Jahr 2025 wird KI noch stärker im Fokus stehen, insbesondere durch generative KI, mit der es unter anderem möglich ist, individuelle Inhalte wie Produktempfehlungen oder personalisierte Newsletter in nahezu Echtzeit zu generieren. Die Studie von Gartner „The Future of Sales“ prognostiziert, dass bis 2025 80 % der B2B-Verkäufe über digitale Kanäle stattfinden werden. Diese Entwicklung wird sich über kurz oder lang auch im B2C abzeichnen und unterstreicht die zentrale Rolle digitaler Technologien, um auf Kundenbedürfnisse schneller und präziser einzugehen. Für Kunden bedeutet dies: Einkaufen wird persönlicher, einfacher und effizienter. Und Online-Händler haben viele Hebel, um dies umzusetzen. So können sie durch Methoden wie Predictive Analytics Vorhersagen treffen und die richtigen Produkte empfehlen, und z. B. durch den Einsatz KI-basierter Suchmaschinen Ergebnisse generieren, welche die Vorlieben und Kontexte der Konsumenten noch stärker berücksichtigen. AR und VR: Virtuelle Realität hält Einzug in mehr Haushalte Die Deloitte-Studie „Augmented Reality Shifts From ‚Toy‘ to Practical Tool“ zeigt, dass Unternehmen, die Augmented Reality einsetzen, bis zu 94 % höhere Conversion-Rates erzielen. Zudem können Retouren durch die realistische Visualisierung von Produkten deutlich reduziert werden. Besonders in Branchen wie Mode, Möbel oder Elektronik eröffnet der Einsatz von AR und VR immer neue Möglichkeiten, um Kunden zu überzeugen und langfristig zu binden. Immersive Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) werden auch 2025 wichtiger Bestandteil in E-Commerce-Strategien sein. Kunden sollten die Möglichkeit haben, virtuelle Anproben durchzuführen, Möbel in ihrer Wohnung platzieren oder ein realistisches Bild davon zu erhalten, wie Produkte im Alltag wirken. Damit reduzieren Sie als Online-Händler Unsicherheiten, erhöhen die Kaufwahrscheinlichkeit und senken die Retourenquote. Quick-Commerce: Ultraschnelle Lieferungen für sofortige Verfügbarkeit Die Nachfrage nach schneller Verfügbarkeit wächst rasant. Dieser Trend wird durch die zunehmende Urbanisierung und den Wunsch nach Sofortverfügbarkeit getrieben. Studien zeigen, dass Kunden bereit sind, für schnelle Lieferungen einen Aufpreis zu zahlen – vorausgesetzt, der Service ist zuverlässig und nachhaltig gestaltet. Quick-Commerce, bei dem Lieferungen innerhalb von Stunden oder sogar Minuten erfolgen, wird perspektivisch zum neuen Standard. Dank Technologien wie KI-gestützter Routenoptimierung, Micro-Fulfillment-Centern und autonomer Lieferfahrzeuge können Händler diesem Kundenbedarf bereits heute entgegenkommen. Nachhaltigkeit rückt noch stärker in den Fokus Immer mehr Verbraucher sind für Nachhaltigkeit sensibilisiert. Sie erwarten umweltfreundliche Produkte und transparente Lieferketten. Die Studie „Preisbereitschaft für nachhaltigen Konsum steigt“ von Nielsen zeigt, dass 67 % der Konsumenten bereit sind, für nachhaltige Produkte einen höheren Preis zu zahlen. Deutlich wird auch, dass Labels und Zertifizierungen, die nachhaltige Praktiken belegen, eine entscheidende Rolle spielen, um Vertrauen zu schaffen und Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Re-Commerce-Plattformen wie Vinted und Momox gewinnen in diesem Zusammenhang weiter an Bedeutung, da sie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit verbinden. Zudem setzen immer mehr Unternehmen auf wiederverwendbare Verpackungen und klimaneutrale Lieferprozesse. Künstliche Verknappung: Exklusivität steigert Nachfrage Limitierte Angebote und zeitlich begrenzte Aktionen erzeugen bei den Verbrauchern ein Gefühl von Dringlichkeit. Strategien wie „Drops“, bei denen Produkte nur für einen kurzen Zeitraum erhältlich sind, erzeugen bewusst ein Gefühl von Knappheit, fördern die Markenbindung und können einen regelrechten Hype auf die Produkte auslösen. Diese Taktik spricht insbesondere die jüngeren Konsumentengruppen an, die auf Exklusivität und Innovation Wert legen.        Fazit Der Wettbewerb wird durch Innovationen, Schnelligkeit und Kundennähe entschieden. Wer die hier aufgezeigten Top-Trends frühzeitig aufgreift, wird nicht nur wettbewerbsfähig bleiben, sondern kann neue Standards setzen.

So geht Retourenmanagement nach dem Weihnachtsgeschäft

Nach der Weihnachtszeit ist Retourenzeit. Für Online-Händler eine besonders stressige Phase. Das größte Rücksendeaufkommen im E-Commerce rund um Weihnachten tritt typischerweise kurz nach den Feiertagen, insbesondere in den ersten Wochen nach dem 25. Dezember, auf. Eine unkomplizierte Abwicklung von Retouren schafft für Online-Händler einen echten Wettbewerbsvorteil. Kunden schätzen es, wenn sie ihre Bestellungen problemlos retournieren können, falls das notwendig ist. Mit Afterbuy funktioniert Retourenmanagement effizient und so stressfrei wie möglich. Der Höhepunkt des Retourenaufkommens nach Weihnachten fällt meist auf die erste Januarwoche, da viele Kunden die Feiertage nutzen, um Rücksendungen vorzubereiten, und spätestens nach Neujahr aktiv werden. Das kann für Online-Händler teuer werden, denn Retouren kosten die Unternehmen im Schnitt 10 bis 20 Euro pro Sendung (einschließlich Versandkosten, Bearbeitung und Wiederaufbereitung). Und auch auf Kosten der Kundenzufriedenheit kann mangelndes Retourenmanagement gehen – schlechte Bewertungen sind vorprogrammiert. Retourenvermeidung als entscheidender Hebel Ein effizientes Retourenmanagement beginnt bereits vor dem Kauf. Nämlich durch Maßnahmen zur Rücksendungsvermeidung. Präzise Produktbeschreibungen mit klaren Angaben zum Beispiel zu Größe, Material und Funktionen helfen, Fehlkäufe zu minimieren. Darüber hinaus trägt ein gut erreichbarer Kundenservice, der bei Fragen zur Produktauswahl unterstützt, dazu bei, Rücksendungen zu vermeiden. Zudem können transparent kommunizierte, verlängerte Rückgabefristen das Aufkommen entzerren und gleichzeitig Verkäufe fördern. Besonders zur Weihnachtszeit schafft eine klare Kommunikation über einfache und kundenfreundliche Rückgabeprozesse Vertrauen. Effizientes Retourenmanagement: So geht’s Selbst die besten vorbeugenden Maßnahmen schützen Online-Händler natürlich nicht gänzlich vor Retouren. Ein optimiertes Retourenmanagement ist in jedem Fall unerlässlich. Und so funktioniert’s: Automatisierung der Prozesse Durch automatisierte Prozesse bei der Erstellung von Retourenscheinen, Statusaktualisierungen und Rückerstattungen werden viele Schritte im Retourenmanagement vereinfacht. Das bedeutet, Online-Händler müssen weniger Zeit damit verbringen, diese Aufgaben manuell zu erledigen. Dadurch können sie sich auf andere wichtige Bereiche ihres Geschäfts konzentrieren. Kunden hingegen profitieren von kurzen Bearbeitungszeiten und klarer Kommunikation, etwa durch automatisierte Benachrichtigungen über den Stand der Rücksendung. Wiederaufnahme ins Lager Ein optimiertes Retourenmanagement endet bekanntlich nicht bei der Rückgabe, sondern umfasst auch die Wiederaufnahme der Artikel in den Warenbestand. Retourenware kann direkt als verkaufsfähig oder als B-Ware klassifiziert und ins Lager eingebucht werden. Dadurch können Online-Händler retournierte Artikel schneller erneut anbieten – und der Bestand im System bleibt aktuell. Besonders für saisonale Produkte oder stark nachgefragte Artikel ist diese Effizienz entscheidend. Datenbasierte Optimierung Detaillierte Analysen sind eine wertvolle Hilfe, um langfristig die Retourenquote zu senken. Durch die Auswertung von Rücksendegründen wie „falsche Größe“ oder „defekt“ lassen sich Muster erkennen, die auf Schwachstellen im Sortiment, in der Produktbeschreibung oder bei der Verpackung hinweisen. „Problematische“ Produkte können so verbessert werden. Zusätzlich ermöglicht die Analyse die Identifikation von besonders retourenanfälligen Artikeln, die künftig gezielt optimiert oder sogar aus dem Sortiment genommen werden können. Nachhaltigkeit fördern Nachhaltigkeit spielt auch im Retourenmanagement eine immer größere Rolle. Digitale Retourenscheine reduzieren den Papierverbrauch und tragen so zum Klimaschutz bei. Retourenware, die nicht als neuwertig verkauft werden kann, lässt sich über Plattformen wie eBay als B-Ware oder Sonderposten weitervermarkten. Das schont Ressourcen und eröffnet gleichzeitig neue Umsatzmöglichkeiten. Online-Händler, die sich umweltfreundlich präsentieren, punkten zudem bei Kunden, die zunehmend Wert auf nachhaltige Geschäftspraktiken legen. Mit Afterbuy zum optimalen Retourenmanagement Afterbuy als moderne All-in-One-Lösung für den Multichannel bietet mit unterschiedlichen Tools umfassende Unterstützung zugunsten eines effizienten Retourenmanagements. Damit können Online-Händler das Rücksendeaufkommen zentralisieren, automatisieren und optimieren. So steht zum Beispiel mit „Afterbuy Shipping“ Online-Händlern eine umfassende Lösung für das Versand- und Retourenmanagement zur Verfügung. Die Prozesse werden damit effizienter gestaltet und Kosten gesenkt – nicht nur während des Weihnachtsgeschäfts, sondern das ganze Jahr über. Dank der Integration führender Versanddienstleister wie DHL, DPD und UPS können Online-Händler über Afterbuy Versandetiketten erstellen und Retourenlabels verwalten. Mit der Funktion „Paketschein drucken“ in der Verkaufsübersicht lassen sich Versandetiketten schnell auswählen und drucken, während Filter- und Suchoptionen den Prozess weiter vereinfachen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, Retourenlabels für DPD und UPS zu generieren – und das ohne Geschäftskundenverträge mit den jeweiligen Anbietern. Für DHL-Geschäftskunden ist der Retourenservice ebenfalls vollständig integriert. Diese nahtlose Verbindung von Versand- und Retourenprozessen spart Zeit, reduziert den Verwaltungsaufwand und ermöglicht es Online-Händlern, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Afterbuy erlaubt die zentralisierte Erfassung und Verwaltung von Retouren aus verschiedenen Verkaufskanälen wie den Plattformen Amazon, eBay und anderen sowie dem Händler-eigenen Onlineshop. Das führt zu einer optimalen Gesamtübersicht und schnelleren Bearbeitung. Die All-in-One-Lösung bietet insgesamt einige nützliche Features zur Reduzierung des manuellen Aufwands im Retourenmanagement und der Lagerverwaltung. Dazu gehören unter anderem: Automatische Generierung und Versand von Rücksendeetiketten Workflow-Automatisierungen wie Statusänderungen bei der Bearbeitung von Rücksendungen Automatisierte Erstattung für eine schnelle und effiziente Rückabwicklung von Zahlungen Im Bereich der Lagerverwaltung und Wiederaufbereitung unterstützt Afterbuy durch die Statusüberwachung retournierter Artikel, die Dokumentation ihres Zustands (z. B. „neu“, „beschädigt“, „wiederverkaufsfähig“) sowie die direkte Rückbuchung ins Lager als verkaufsfähige Ware oder B-Ware, wodurch Bestände stets aktuell bleiben. Restpostenverwaltung erleichtert den Umgang mit Retourenware, indem diese automatisch als Sonderposten gekennzeichnet und rabattiert angeboten werden kann. v.m. Dürfen wir Sie individuell zu der für Sie perfekten Lösungen beraten? Dann wenden Sie sich an info@afterbuy.de.

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